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KONICA MINOLTA DIGITAL CAMERA
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Ich bin Ulrike Miesen-Schürmann, Künstlerin und Dozentin für Malerei und Zeichnen (u.a. bei der VHS Lilienthal).
Meine Werke auf Leinwand, Papier oder Holz erfassen das Alte und das Aktuelle, wie eine verrostete Ölkanne oder eine frisch geerntete Tomate. Zeit und Vergänglichkeit bringen beide Themen zusammen und darüber hinaus den Betrachter zum Anhalten. So klar meine Gemälde auf den ersten Blick erscheinen, so ruhig, entspannt und konzentriert machen sie mit dem zweiten Blick alle Beteiligten: Ziel erreicht!
Durch das Malen halte ich die Zeit fest und auf, ebenso wie das Objekt oder die Szene, die morgen schon wieder ganz anders sein können.
Öl, Acryl, Aquarell, Gouache, Kreiden, Grafit und Fineliner nutze ich je nach Gefühl, Ort, Wetter, Jahreszeit und Motiv.
Mit impressionistischem Realismus tauche ich in das Objekt und seine Umgebung ein, verbinde beide, und diese so entstandene Harmonie empfängt den Betrachter.
Durch viele Abschiede und Verluste habe ich erfahren, wie wichtig es ist, diverse Bilder gemalt zu haben und weiterhin erinnerungswürdige Dinge und Szenen festzuhalten, die es irgendwann nicht mehr geben wird.
FAMILIEN & EINZELPORTRÄTS
BY D@NNY
MEIN NAME IST :D@NNY
FÜR SIE BIN ICH AUFTRAGSMALER GANZ NACH DEM MOTTO
KUNST ALLER ART KUNST AUF LAGER
INFIVIDUELL AUTHENTISCH
MÖGLICHKEITEN SEHEN
LEIDENSCHAFTEN LEBEN
EINFACH KUNST
ICH MALE DAS WAS ICH SEHE UND WENN ICH SIE MALE;
MACHEN SIE SICH KEINEN KOPF ICH SEHE STEHTS DAS GUTE IM MENSCHEN
DAFÜR STEHE ICH MIT MEINEM NAMEN
Wieder vor Ort
Nach einigen Jahren auf einer dänischen Insel zog es mich zurück nach Worpswede.
Nun in der Benny Huys Passage, mittendrin.
Offenes Atelier ganzjährig, wie zuvor 12 Jahre in der Bauernreihe.
Experimentell, vielfältig, Malerei, Objekte, Erzählkästen, Fotografie.
Spielerisch, kraftvoll, ästhetisch, inspirierend, humorvoll und manchmal infektiös.
Lassen Sie sich überraschen….
Workshops finden vor Ort wieder statt.
Ich freue mich über „alte“ und neue Besucher/rinnen.
Samstag, 12. Juli um 15 Uhr
Ausstellungseröffnung des Gastkünstler:
Sigmund Schneider
https://www.siegmund-schneider.de/about_me.html

Andrea Christiane Spring erforscht in ihren frei assoziierten Arbeiten das Leben in all seinen spektakulären Farben. Dabei durchbricht die Künstlerin das traditionelle Verständnis von schwarz = böse und bunt = gut und akzeptiert die Dunkelheit in ihren Bildern als Element ohne bewertende Anhaftung. Sie erschafft damit für den Betrachter einen universalen Möglichkeitsraum zur kreativen Entfaltung. Dabei geht es Spring auch um den schöpferischen Akt selbst, als Quelle tiefster Liebe, intuitiver Erkenntnisse und neuer Inspirationen.
Aus gesundheitlichen Gründen fällt dieses Jahr das offene Atelier von Margaret Kelley aus!
Margaret Kelley gehört zu den bedeutenden Malerinnen in Norddeutschland. Seit über drei Jahrzehnten lebt und arbeitet sie in Worpswede und Bremen und hat in dieser Zeit ein spektakuläres Werk hervorgebracht, das die Unmittelbarkeit des Abstrakten Expressionismus in den Vereinigten Staaten von Amerika und die emotionale Tiefe des europäischen Informel in einzigartiger Farbfeldmalerei und persönlicher Sprache der Zeichen miteinander in Einklang bringt. 1991 nahm Margaret Kelley ein Stipendium in den Atelierhäusern (Künstlerhäusern/Martin Kausche Ateliers) in Worpswede an – und blieb schließlich für immer. Die Bewegung zwischen Höhen und Tiefen, zwischen Krisen und Harmonien hat aus Margaret Kelley eine Malerin gemacht, die sich ganz einbringt. Ihr Werk ist ohne Halbheit, ohne jede Konzession. (Text: Dr. Jürgen Fitchen)
Schauen Sie sich den Film über Margaret Kelley bei You Tube an.
lch male und zeichne über die Welt und das Leben: Sinnlichkeit, Erotik & Vergänglichkeit. Oft in Serien und Varianten.
MIMIS ERBE. Raum für Kunst
Im historischen Worpsweder Stolte Haus haben wir ein Forum für zeitgenössische Kunst geschaffen. WIR, das sind die Künstlerinnen und Künstler Franziska Hofmann, Christine Huizenga, Peter Klug, Angelika Sinn und Jörg Steinbeck.
Das Stolte Haus, im Ortskern von Worpswede in der Findorffstraße gelegen, bietet sich für unser Projekt hervorragend an, denn das 1824 gegründete Kaufhaus kann durchaus als „Wiege der Künstlerkolonie“ bezeichnet werden: Mimi Stolte, eine Vorfahrin des heutigen Besitzers, lud 1884 den Düsseldorfer Kunststudenten Fritz Mackensen in ihr heimisches Elternhaus ein. Der, fasziniert von Worpswede, beschloss, sich hier nieder zu lassen und holte andere Künstler nach.
In diesen historischen Räumlichkeiten haben wir nun einen Kunstraum eingerichtet, in dem zeitgenössische Kunst präsentiert und verkauft wird und der außerdem Treffpunkt für Künstler*innen und Kunst- und Kulturinteressierte aus der Region sein soll.
Das Konzept ist dreiteilig:
- zeigen wir regelmäßig Ausstellungen ansässiger und externer Künstler*innen im Galeriebereich des Kunstraums.
- gibt es einen Ladenbereich, in dem wir eigene und die Werke weiterer Künstler*innen verkaufen. Dabei möchten wir ein qualitativ hochwertiges Angebot niederschwellig bereitstellen – stöbern und ohne großen Aufwand kaufen, lautet das Motto!
- organisieren wir im „Raum für Kunst“ Veranstaltungen: Vorträge, Lesungen, Workshops, Künstlergespräche, Performances, Symposien, Filmabende und vieles mehr.
Bei all dem ist uns wichtig, Diversität herzustellen, Synergien und Kooperationen zu bilden und spartenübergreifend zu arbeiten. Genres wie Bildende Kunst, Literatur und Musik sollen zusammengeführt werden und ein lebendiger Austausch in den neuen Räumlichkeiten stattfinden.
